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Krimmler Tauern - Nationalpark und Tourismus – Symbiose oder Widerspruch?


Ökologische Notwendigkeit und ökonomische Folgen von Schutzgebieten in der Europäischen Union
 
Termin:
11.06.2023 - 17.06.2023  
Leitung:
Dr. Sigmund Prummer
Nummer:
23.331.46
Ort:
Preis: Teilnahmeentgelt:
845,00
inkl. ÜHP in Hütten
Hinweise:
Die Tour verläuft im Grenzgebiet von Nordtirol, Salzburg und Südtirol in den Krimmler Tauern. Der Krimmler Tauernpass war eine mittelalterliche Transitstrecke: Für das „weiße Gold“ (Salz) aus Salzburg auf dem Weg nach Süden, für Wein und Gewürze in umgekehrter Richtung. Viehhirten und Jäger, Soldaten und Flüchtlinge, Priester und Pilger, Händler und Schmuggler waren hier einst unterwegs. Heute ist es stiller geworden, doch unweit sind touristische Hotspots wie die Skiarena am Gerlospaß und das Zillertal. Wir wandern durch den Nationalpark Hohe Tauern sowie den Naturpark Riesenferner-Ahrn. Wir wollen uns in dieser Woche mit Klimawandel, Tourismus, (Transit)-Verkehr, Berglandwirtschaft und Schutz der Natur in den Alpen auseinandersetzen. Fünf Top-Themen aus dem Bereich „Nachhaltigkeit“, die das Leben in den Alpenländern beeinflussen. Dies betrifft sowohl die lokale Bevölkerung als auch die Erholungsuchenden. Die Tour erfolgt im alpinen und hochalpinen Gelände. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und große Ausdauer sind unabdingbare Voraussetzung für die siebentägige Tour. 1400 Hm im Aufstieg und 8 Stunden Gehzeit sollten Sie ohne Probleme bewältigen können! Die täglichen Gehzeiten betragen zwischen 5 und 8 Stunden. Ausgesetzte Stellen sind teilweise mit Seilen gesichert. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen müssen von Ihnen ohne Probleme gemeistert werden können.
Für die Exkursionen im alpinen und hochalpinen Gelände ist eine solide Grundkondition, Trittsicherheit und eine zuverlässige Bergwanderausrüstung erforderlich.



Belegung: 
Plätze frei
 (keine freien Plätze. Anmeldung auf Warteliste möglich.)
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